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8. Juli 2020
Was sich Privatkunden wirklich in der Beratung wünschen

Wird es in der Zukunft noch ana­lo­ges Pri­va­te Ban­king geben? Gibt es noch einen Bera­ter den man anru­fen oder per­sön­lich tref­fen kann? Vie­le glau­ben, dass immer mehr in das digi­ta­le Zeit­al­ter über­geht und das menschliche/persönliche ver­nach­läs­sigt wird.

Die Bera­tungs­fir­ma zeb hat in 100 direk­ten Inter­views fest­ge­stellt, wel­che Bedürf­nis­se und The­men für Pri­vat­kun­den wich­tig sind. Das wich­ti­ge zuerst: Alle Kun­den waren sich einig, dass ihnen ein per­sön­li­cher Kun­den­be­ra­ter und die Bera­tung sehr wich­tig sind. Der Grund liegt dar­in, dass die Welt immer kom­ple­xer und schnel­ler wird und man sich hier erst ein­mal zurecht­fin­den muss.

Per­sön­lich und emo­tio­nal waren den Kun­den fol­gen­de Kri­te­ri­en wich­tig: Eine regel­mä­ßi­ge und per­sön­li­che Bera­tung, zeit­li­che Ent­las­sung, das sich jemand um den Kun­den küm­mert und auch über den Tel­ler­rand hin­aus­schaut. Gera­de in Bezug auf Erben und Vermögenssteuerung.

Das The­ma „Digi­ta­le Ange­bot“ bzw. „Preis-Leis­tung“ wur­den erwähnt waren aber nicht das wich­tigs­te Kri­te­ri­um. Mei­ner Mei­nung nach muss es daher wei­ter­hin das tra­di­tio­nel­le Pri­va­te Ban­king geben. Zusätz­lich muss auch das digi­ta­le Ange­bot in Form eines ganz­heit­li­chen Ver­mö­gens­über­blicks anhand einer App oder auch Bera­tung hin­sicht­lich Robo-Advi­sor ange­bo­ten werden!